Crunchtime für die Damen: VSV zu Gast in Anderlingen

Unsere Herren machen Pause, dafür gehört das Wochenende unseren Damen. Während die Landesliga-Männer schon in der Winterpause sind, haben die Zweite, Dritte und Vierte spielfrei. Für unsere Frauenfußballerinnen geht es hingegen um wichtige Zähler…

 

SG Anderlingen/Byhusen (3.) – VSV Hedendorf/Neukloster 1. Frauen (1.)

So., 21.11., 12 Uhr / Landesliga Gruppe 1 (Waldstraße, 27446 Anderlingen)

 

Für die 1. Damen steht die Crunchtime zum Staffelfinale an. Wenn die Hedendorferinnen ihre Chancen auf den Oberliga-Aufstieg wahren wollen, dann muss auch in den Spitzenspielen gegen Anderlingen Byhusen (21.11) und Oste/Oldendorf (27.11.) die volle Punktausbeute drin sein. Denn in der Parallel-Staffel marschiert der ATSV Scharmbeckstotel makellos und ohne Punktverlust durch die Liga.

Die Mannschaft von Mayline Danner und Benjamin Saul würde im Moment also mit einem Rückstand von drei Punkten auf die Konkurrentinnen in die Meisterrunde starten. Gleichzeitig müssen die VSVerinnen sogar ihren Landkreis-Rivalinnen vom FCO die Daumen drücken, damit die Eintracht Elbmarsch auf einem Abstiegsrundenplatz bleibt und das Unentschieden gegen die Deichkickerinnen aus dem eigenen Duell nach Staffelende gestrichen wird. Zunächst müssen die VSV aber ihre eigenen Hausaufgaben erledigen, was bei den ausbleibenden Duellen eine regelrechte Mammutaufgabe wird.

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SV Ahlerstedt/Ottendorf II (7.) – VSV Hedendorf/Neukloster 2. Frauen (9.)

Sa., 20.11., 16 Uhr / Kreisliga Stade/Harburg (Hauptstr. 1, 21702 Ahlerstedt)

 

Nach einer zweiwöchigen Spielpause ist die 2. Damen bei der SV A/O gefordert. Die Pandakickerinnen belegen derweil den drittletzten Platz und müssen sich dringend aus dem Tabellenkeller befreien.

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SV Agathenburg/Dollern (2.) – VSV Hedendorf/Neukloster 3. Frauen (8.)

Sa., 20.11., 17 Uhr / 1. Kreisklasse Stade/Harburg (Der Paschberg 1, 21684 Agathenburg)

 

Die Dritte kommt ebenfalls aus einer kleinen Spielpause und richtet den Blick nach oben. In der Tabelle sind die Teams noch sehr eng zusammen, sodass die VSVerinnen mit einem Dreier ordentlich klettern könnten. Bei der SV Agathenburg/Dollern bekleiden die Hedendorferinnen dennoch die Rolle des Underdogs, die sie für sich nutzen wollen.

 

Text: Moritz Studer (Lektorat: Gina Wimmers)

Foto: Rolf Schmietow

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